Klickraten erhöhen und mehr Geld verdienen
25. Januar 2008 | Tutorials, Werbung & Affiliate | 24 Kommentare
Ich lese oft, dass Adsense es einfach nicht bringt. Viel Traffic, wenig Klicks und so schmeißen viele Blogger und Webmaster die Googlewerbung nach einigen Monaten Testphase wieder aus ihrem Blog. Ab und an hinterlasse ich dann einen Kommentar um einige Tipps zu geben, wie die Klickraten deutlich zu steigern sind, denn viele Blogger binden einen Skyscpraper in der Sidebar ein und warten dann auf die Einnahmen. Das wird natürlich nicht zum gewünschten Geldsegen führen.
Werbung muss schon etwas prominenter eingebunden werde um zu funktionieren. Dass muss nicht so agressiv sein wie beispielsweise Layer Ads, aber irgendwo am Rand fällt sie weder auf, noch wird sie geklickt, selbst wenn sie auffällig gestalltet ist, sich also farbig abhebt. Ich bevorzuge folgende Einbindung, die allerdings speziell auf Blogs zugeschnitten ist. Auf “normalen” Webseiten kommt es auf das Design an, wo Adsense am besten plaziert werden sollte.
Zunächst unterscheide ich zwischen Besuchern, die von Suchmaschinen kommen und Besuchern, die den Blog direkt aufrufen oder über einen Link, also einer Empfehlung einer anderen Seite kommen. Den direkten Lesern setze ich weniger Werbung vor, dem Suchmaschinenbesucher wird die Werbung klar in sein erstes Blickfeld gesetzt. Habe ich für direkte Leser nur ein wenig Werbung in der Sidebar, so sieht der Suchmaschinenbesucher Werbung im Text eingebunden und unter dem Text. Das sind die, meiner Erfahrung nach, klickfreudigsten Plazierungsmöglichkeiten. Dazu später mehr. Die Besucher filtere ich mit einem Plugin, dass eine Abfrage erlaubt, ob der Bescuher von einer Suchmaschine kommt, oder nicht. Das Plugin ist von Jens-Christof Niemeyer und ist hier zu bekommen. Es ist nicht wirklich optimal, da nur Lycos, Google und Yahoo gefiltert werden, aber ich habe mir vorgenommen, das die Tage zu erweitern und werde es euch zu Verfügung stellen.
Man kann also abfragen, ob es ein Besucher von einer Suchmaschine ist oder nicht. Der Aufruf ist folgender: […]