Seo Watchblog - Suchmaschinenoptimierung einfach erklärt

SEO Ethik?!

Veröffentlicht am 14. August 2008 in Fragen

Ich habe mich schon oft gefragt, wo die Grenze dessen erreicht ist, was man als Suchmaschinenoptimierer tun sollte. Nicht, was man tun kann, sondern was man darf. Nicht juristisch, sondern moralisch. Ich denke, dass dies eine wichtige Frage ist, weil die Gesetze viel langsamer sind als das Internet. Wichtige Gesetzentwürfe zu strittigen Fragen kommen häufig erst Jahre später, es fehlen Präzedenzfälle für so ungemein viele rechtliche Vorkommnisse im Netz, auch deshalb, weil die Abmahnfunktion oft genug diese Fälle verhindert, was nicht immer schlecht ist, ist sie doch geschaffen um die Gerichte zu entlasten, so Einsicht vorhanden ist.

Um diese Einsicht, bzw. eine moralische Betrachtung geht es mir bei folgendem Fall: Peter G. und Marco D. streiten sich wegen einer Wortschöpfung. Das Thema wird von sehr vielen Blogs aufgenommen und ganz Abseits dessen worum es bei diesem Streit gehen mag, sieht man bei Google die Konsequenzen. Sucht man nach Marco D., findet man seitenweise Blogs, die über diesen Fall schreiben. Fast ausschließlich nicht besonders nette Artikel über den Journalisten. Ein Problem der Online Reputation, das ihn sicher noch Jahre begleiten wird, denn einige Blogs sind nicht schlecht optimiert und konnten in den letzten Tagen sehr viele thematisch perfekt passende Links sammeln. Diese Blogs werden sicher noch sehr lange bei der Suche nach Marco D. gefunden werden und er wird sich etwas einfallen lassen müssen, um wieder eine “weiße” Online Weste zu bekommen.

Jetzt stellt sich zweierlei moralisches Problem:

  1. Dürfte man als SEO diesen Fall ausnutzen, auf seinen und meinetwegen auch Peter G. Namen hin optimieren, dadurch in den letzten tagen sicher einiges an Traffic zusammentragen und an der Misere des Marco D. verdienen? Ich will nicht diskutieren, ob es gerechtfertigt war von Peter G. die Mail zu veröffentlichen und Herr D. es “verdient” hat diese miese Publicity zu bekommen, denn eine solche Rechtfertigung wäre eine Rechtfertigung der Rache. Das kann meiner Meinung nach nicht funktionieren. Die Frage ist eher, ob wir unser Können einsetzen sollten bei so einem Fall? Wäre D. ein Promi ala Vanessa Hudgens wäre der Fall wohl anders gelagert, sie lebt von Publicity, guter wie schlechter Art und hat Manager, die solche Fälle hervorrufen und kontrollieren. Marco D. hat das nicht und wollte sicherlich nicht, dass er so in die Öffentlichkeit gerät, zudem alles was ihm vorgeworfen wird “nur” schlechtes Benehmen und Arroganz ist.
  2. Würdet ihr die Online Reputation von Marco D. wieder herstellen? Als guter SEO wäre es sicher möglich die erste Seite wieder mit besseren Nachrichten und News, Lebensläufen und einem Wikipediaartikel wieder reinzuwaschen. Wir können so etwas. Online Reputation ist eine moderne Spielart der Suchmaschinenoptimierung und sie wird, wie man an diesem Fall sehen kann, immer wichtiger. Aber wandeln wir den Fall mal ab. Ein wichtiger Politiker wird enttarnt, dass er jahrelang Schmiergelder bezogen habe. Das wäre ein riesen Aufschrei und ganz sicher wären die Serps zu seiner Person voll von kritischen Meldungen, Schmähungen gerade noch im rechtlichen Rahmen und für Positives müsste man lange suchen. Er aber möchte, nach seinem Abgang in der Politik, gerne wieder eine weiße Weste haben, auch wenn er mittlerweile bei der Firma arbeitet, die ihn vorher geschmiert hat und das Spiel weiterspielt, nur diesmal auf der anderen Seite der Lobbyaktivitäten. Würdet ihr diesem Herren eine weiße Weste verschaffen, wenn er nur genug zahlt?

Ich weiß, dass beide Fälle recht eindeutig sind, aber man kann schnell ersinnen, wie grau viele Fälle werden können, wenn sie eben nicht aus den Grenzregionen stammen, sondern in der Mitte zwischen Täter und Opfer zu bestimmen sind. Das Problem ist doch folgendes: Auf der einen Seite ist eine Manipulation der Namensserps mit der oben geschilderten Motivation ein grober Einschnitt in die Informationsmöglichkeit der Gesellschaft, auf der anderen Seite gibt es aber eben auch das Recht auf eine ausgewogene Berichterstattung über die eigene Person. Aber wer soll entscheiden, was jetzt ausgewogen in den Serps wäre, davon mal abgesehen, dass unsere Macht vielleicht doch nicht groß genug ist, um die Serps so zu sortieren, wie wir wollen.

Ich denke, dass ein Nachsinnen über diese Problematik sehr wichtig ist, denn wir SEOs können uns nicht einfach zurückziehen und sagen, dass wir nur Seiten besser machen, als andere. Wir müssen uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung klar werden, die sicher nicht in allen Serps mit der Lupe zu suchen sein muss, aber bei dieser Art der Suchmaschinenoptimierung nicht beiseite zu schieben ist. Eine Gesellschaft ohne verantwortlichen Umgang mit Informationen hat ein derbes Problem, nicht umsonst haben wir strikte Datenschutzgesetze, die den Einzelnen schützen, haben eine so genannte vierte Macht, die uns als Gesellschaft informieren soll und haben sogar so etwas wie die GEZ, die eine grundsätzliche Informationslage sichern soll. Das klappt nicht perfekt, manchmal sogar nur sehr schlecht, aber nun mit dem Internet und dem massenhaften Informieren eben in diesem steigt eine weitere Macht im Informationssektor auf und das sind eben Suchmaschinenoptimierer. Aber dieser Sektor ist nicht nur Markt und wir können uns um die Verantwortung nicht drücken.

Vielleicht waren die Beispiele nicht besonders hilfreich und euch fallen bessere ein. Man hätte auch die Frage nach den Personensuchmaschinen stellen können, hätte fragen könne, wie es z.B. mit SEO für Parteien und sonstige politische Organisationen aussieht usw. Ich würde z.B. ganz sicher nicht die Seite der NPD auf den Begriff Holocaust optimieren, um mal wieder ein klares Problem aufzuwerfen. Was aber damit die Seite der bahn zu optimieren, um ihre Sicht zum Lokführerstreik vor die Artikel der Gesellschaften und Medien zu bringen. Das alles ist möglich, ganz sicher, aber dürfen wir uns so einmischen? Das es sicher nicht gesellschaftlich entscheidend ist, wer jetzt bei Reisen, Kredite oder Versicherungen gerade den Königsplatz einnimmt, ist klar, aber was ist mit all den gesellschaftlich relevanten Themen und Keys? Die können wir auch besetzen, aber dürfen wir das? Und was, wenn wir es nicht tun, sollen wir das Google überassen, einem Algorithmus, der noch weniger moralisch entscheiden kann, als wir das können?

Alles wichtige Fragen und ich wüsste wirklich gerne, wie ihr darüber denkt, ob ihr darüber überhaupt nachdenkt und wo ihr Ansatzpunkte seht, die ich nicht sehe, wo ihr anders denkt als ich und inwieweit ihr euch da überhaupt in der Verantwortung seht.

Update: Um weg von den Einzelbeispiel zu kommen und dem Vorwurf des Optimierens auf die Namen der Kontrahenten entgegenzuwirken, habe ich die Namen im Artikel abgekürzt und werde sie auch in den Kommentaren abkürzen. Bitte schreibt in zukünftigen Kommentaren den Namen nicht aus, das erspart mir ein wenig Arbeit. Zudem habe ich noch einmal das thema aufgenommen, um es vielleicht diesmal klarer zu beschreiben: SEO Ethik 2

14 Kommentare
  • Basic Thinking Blog | SEO und Personenschutz (Webseite) am 14.08.2008 um 14:58 Uhr (#)

    […] Raphael macht sich aus SEO-Sicht ethische Gedanken um die Frage, ob man Personen -genauer gesagt Personennamen- für SEO-Zwecke ausschlachten darf oder nicht: SEO Ethik?! […]

  • peter wiesenstock am 14.08.2008 um 15:12 Uhr (#)

    naja… man konnte ja einen kleinen contest draus machen… und sehen wie lange es dauert bis auf der ersten seite (suchbegriff von dem herrn d.) keine “bösen” sachen mehr stehen sondern nur noch neutraler kram.

  • Glaser vs. Dettweiler auf assiprinz (Webseite) am 14.08.2008 um 15:53 Uhr (#)

    […] weil das Ganze hier nicht ohne Mehrwert bleiben soll, möchte ich gerne auf einen Eintrag von Soeren Onez verweisen. Dieser befasst sich ausführlich mit der Ethik der Suchmaschinenoptimierer und […]

  • Amei Poensgen (Webseite) am 14.08.2008 um 19:06 Uhr (#)

    Willkommen in der Welt der Erwachsenen! Ich weiss, es klingt zynisch, ist aber nicht so gemeint. Warum soll ausgerechnet das Internet und die Welt der SEOs nicht ethische Fragen aufwerfen, denen sich auch jeder Politiker, jede Werbeagentur, Zeitung, jeder Konsument, alle Eltern, kurz jeder immer mal wieder stellen muß? Ja Ihr habt Macht und jeder Macht wohnt inne, dass man sie missbrauchen kann und verantwortungsvoll mit ihr umgehen muss!
    Allgemein verbindliche Regeln sind für die vielen Graubereiche nicht aufzustellen und jeder wird die Grenze für sich immer wieder neu bestimmen. Aber es ist sicher gut zu erkennen, dass es da moralische Dilemma und Verantwortlichkeiten gibt!
    Und zum Ausgangsfall: Persönlich finde ich es nicht ok, die Schlammschlacht der beiden Herren für eigene Zwecke zu benutzen. Der eine hat einen absolut idiotischen Brief geschrieben, der andere zieht ihn durch den Dreck und veröffentlicht noch dazu eine private Mail. Ich mag mich an solchen “öffentlichen Hinrichtungen”, wie da gerade eine passiert nicht beteiligen und schon gar keinen Profit daraus schlagen!

  • B-Tina (Webseite) am 15.08.2008 um 14:12 Uhr (#)

    Vielen Dank für Deinen Artikel, der mir in vielen Bereichen aus der Seele spricht. Ich hole mal ein bisschen aus:
    Privat blogge ich als “B-Tina und das Wuki”, beruflich blogge ich als “EKM-Blog”, der in den letzten Monaten in erster Linie aus Zeitgründen nur unregelmäßig aktualisiert wird.
    Ein Grund, der offensichtlich in erster Linie Mitbewerbern Anlass dazu gibt, sich Gedanken darüber zu machen, ob wir als Online-Marketing-Berater einen schlechten Job machen, da unser eigener Blog eben nicht bis unter die Zähne durchoptimiert ist und eigentlich aktuell eher einer Baustelle gleicht.
    Prinzipiell würde ich zwischen bewusster Optimierung und Suchmaschinenplatzierung, sowie Verlinkung durch unbewusste Hype-Teilnahme unterscheiden.
    Es ist mir auch schon passiert, dass ich durch das Schreiben eines Artikel mit Schlagworten zig Besucher bekam.
    Dabei war das eigentlich nicht mein Ziel, sondern ich wollte ursprünglich einfach einen nur einen Gedanken niederschreiben.
    Aber muss man als SEO oder Marketing-Experte, denn bewusst auf jeden Britney Spears, Paul Potts und D.-Hype reagieren, nur um Besucher abzugrasen?
    Muss ich mich ins Gespräch in anderen Blogs bringen, indem ich bewusst Namen aufgreife, über die ich ohne den Blick auf potentielle Besucher eigentlich gar nicht sprechen würde…?
    Ist man nur ein guter SEO wenn man alles und jedem täglich beweist, dass man Internet-Trends erkennen kann und Besucher über die wildesten Begriffe generiert, die meist durch solche Optimierungen nicht einmal zielgerichtet sind?
    Sorry…aber ich bin ich einfach der Meinung, dass es in erster Linie meine Aufgabe ist, den Kunden langfristig zufrieden zu stellen.
    Desweiteren muss ich kein A-Blogger sein, um einen guten Job zu machen und sinnvolle Marketing-Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Auch muss ich nicht 20.000 Referenzen online stellen, nur damit Leser vor Ehrfurcht auf die Knie fallen.
    Kundengewinnung erfolgt nicht nur über einen Blog, sondern sollte aus vielen Richtungen in Angriff genommen werden.

    Privat betrachtet schreibe ich, um mich einfach nur mitzuteilen…ob nun 10, 50 oder 300 Lesern ist mir da völlig pillepalle!
    Natürlich ist es schön, wenn ich sehe, dass mein Blog gern und gut gelesen wird! Aber dennoch lasse ich mir nicht gern durch Hypes um Personen und was weiss ich aufdiktieren, was oder über wen ich zu schreiben habe, um mir ein Stück des Kuchens in Form von Besuchern, abzuschneiden!
    Im Endeffekt macht einen guten Blog meiner Meinung nach nur Authentizität aus…und Suchmaschinenoptimierung über durch Namen und Trends kann nicht wirklich authentisch sein.

  • Lisa Tiyamiyu (Webseite) am 15.08.2008 um 19:11 Uhr (#)

    Ich würde sagen, das ist kein SEO spezifisches Problem. Leute die jeden Hype mitnehmen um damit Geld zu machen oder versuchen sich auf Kosten anderer zu bereichern gab es immer und wird es immer geben, offline wie online. Und zur Frage ob man die Namensserps wieder bereinigen kann/darf/soll: Wenn gewisse grosse deutsche Tageszeitungen Schmutzkampagnen über bekannte oder unbekannte Personen starten, bemüht sich ja auch keiner drum den Ruf dieser Personen wieder herzustellen oder dafür zu sorgen dass in anderen Zeitungen mit vergleichbarer Auflage nur gutes über diese Personen geschrieben wird, so als Ausgleich.

  • Raphael Raue (Webseite) am 15.08.2008 um 19:32 Uhr (#)

    Und weil es nicht passiert ist es gut so und wir machen es auch so, weil ist ja eh egal?

  • cekay (Webseite) am 19.08.2008 um 01:21 Uhr (#)

    Hm, sorry aber dieser Artikl klingt nach einem Seo konformen hingetipsel. Warum ? Du sprichst ein riesiges Thema an, beziehst Dich aber nur auf ein Beispiel – wo ich als “Themen einstiegs Leser” nur zwei Namen (schön seokonform mehrmals wiederholt) lese – aber worum es wirklich geht muss man dann an anderr Stelle nachlesen. Ein, Zwei persönliche Sätze worum es bei diesem Streit überhaupt geht vermisse ich.
    Zielgruppe Bots ?

  • Raphael Raue (Webseite) am 21.08.2008 um 18:50 Uhr (#)

    Ich bin definitiv nicht der Meinung, dass persönliche Sätze ein Thema wie Moral und Ethik, Verantwortung und Gesellschaft aufwerten oder bereichern. Mir geht es null um diesen Fall, ich hätte jeden anderen Fall nehmen können und was in diesem Text steht denke ich macht auch ganz ohne Beispiele Sinn. Die Frage ist nicht, ob der oder der jetzt in diesem oder jenem Fall der Böse ist, sondern ich wollte über eine SEO-Ethik nachdenken, so etwas wie die Pressethik. Dass dennoch über diesen Fall geredet und diskutiert wird, und mein Text allein darauf reduziert wird, liegt nicht in meiner Hand.

    Aber sicher wird ein Text folgen, in dem ich das noch einmal genauer ausführe. Und den Vorwurf des SEO auf diese Namen mit diesem Text weise ich zurück mit der Andeutung, dass auf den Namen zu optimieren ganz anders sicherlich sehr viel bessere Ergebnisse produziert hätte.

    Entschuldige, wenn ich gerade harsch reagiere, aber der andauernde (aus der Luft gegriffene) Vorwurf man mache hier nur SEO langweilt mich. Lies den Text nochmal, lies auch noch den ein oder anderen Text von mir, nicht nur auf diesem Blog und du wirst sehen aus welchem Interesse ich solche Texte schreibe und ich es oft genug bitter schade finde, dass diese dann nur peripher diskutiert werden und der Sinn scheinbar nicht nach Verantwortung steht, sondern hier nur Tipps zum Geld verdienen erwartet werden. Aber das ist Teil des hier vorgestellten Problems.

    Denn noch einmal und an (fast) alle Diskutanten gerichtet: Der Fall interessiert mich nicht (mehr) die Bohne, mir geht es um Prinzipielleres. Auch geht es mir nicht darum, ob man jetzt damit Geld verdienen könnte oder nicht. Konzentriert euch doch nochmal auch die letzten Absätze, diese sind die wichtigsten, denn sie zeigen die gesellschaftlich-politische Komponente, die weit wichtiger und interessanter ist als drei Dollar fünfzig mit Adsense zu verdienen.

  • Macht, Wahrheit, Mehrheit und Denunziation | skhor.de (Webseite) am 23.08.2008 um 00:44 Uhr (#)

    […] Ich hab von der Geschichte erstmals auf http://www.seo-watchblog.de/2008/08/14/seo-ethik/ und http://www.onezblog.de/item/20.....ne-google/ […]

  • nicht meinen namen am 25.08.2008 um 14:38 Uhr (#)

    Hallo,

    Marco D. wird sich wohl zurückhalten mit öffentlichen Äußerungen, um vor Gericht gegen Peter G. besser dazustehen. Seriosität verbietet ein Aufbauschen, doch genau das tut PG durch seine Veröffentlichung des Briefes im Netz und in der Bloggerszene. Er schneidet sich da ins eigene Fleisch und alle Kommentatoren erweisen ihm letztlich einen Bärendienst. Jede Nennung im Kontext bei Google wird PG tiefer in die Schuld der üblen Nachrede treiben, so dass der Schadensersatz für MD umso höher ausfallen wird.

    Marco D. schreibt de facto noch nicht einmal, dass PG unseriös sei. Zumal MD’s Mail ja nicht von MD als “seriösem Journalisten” spricht, sondern denjenigen disqualifiziert, der bloggt. Es liegt in dieser Sichtweise an Peter G., seriös zu sein und sich entsprechend dem Seriösitätsempfinden Marco D. zu bemühen. Mir scheint, Seriösität wird da als eine täglich sich neu stellende Aufgabe empfunden.

    Warum fühlen so viele Blogger sich angesprochen? Dass der Satz mit der Google schon mehrfach geäußert wurde, stimmt seitens Marco D. ebenfalls, der keineswegs in Anspruch nimmt, ihn als erstes geäußert zu haben oder irgendwelche Rechte an diesem zu besitzen. Genauer gesagt weist . Und dass er PG nicht kennt, liegt vielleicht auch daran, dass PG vor allem innerhalb der Blogszene bekannt ist.

    Gruß

  • Raphael Raue (Webseite) am 25.08.2008 um 16:00 Uhr (#)

    Du magst Recht haben und doch will ich das hier gar nicht diskutieren, denn es geht mir um etwas ganz anderes. Um das zu verdeutlichen werde ich jetzt erstmal die Namen aus diesem Artikel streichen, um es zu verallgemeinern. Vielleicht hilft das.

    PS: Eine Frage aus Interesse am Rande, was hält dich ab hier deinen Namen anzugeben? Thema zu brisant oder was ist es?

  • SEO-Ethik 2 :: Seo Watchblog (Webseite) am 25.08.2008 um 16:33 Uhr (#)

    […] mir die Reaktionen auf den Artikel SEO Ethik gezeigt haben, dass es wohl nicht verstanden wurde, welches Anliegen ich mit dem Text verfolgt […]

  • Suchmaschinenoptimierung, Ethik und Ãœberlebenstraining :: onezblog (Webseite) am 25.08.2008 um 22:26 Uhr (#)

    […] benachteiligen kann auf der Jagd nach Geld, Ruhm und dicken Eiern. Wie auch immer, hier die Links: SEO Ethik und SEO Ethik […]