Geld verdienen mit dem Amazon-Partnerprogramm
Veröffentlicht am 4. November 2008 in Analyse
Ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder in meine Statistiken beim Amazon-Partnerprogramm geschaut und mit Freude festgestellt, dass ich endlich mal ein paar Sales zu verbuchen habe. Nicht viel, im letzten Monat waren es 6 Ezro und ein paar Zerquetschte, aber das steht schon Mal im gegensatz zu meinem Bericht vor einiger Zeit in dem ich die Schwierigkeit ausgedrückt habe mit Affiliate-Werbung Geld zu verdienen.
Es bleibt dabei, dass es enorm schwierig ist mit einem Blog, der thematisch nicht ganz homogen ist, Geld über Partnerprogramme zu verdienen. Vor allem, wenn man etwas faul ist und lieber die selbst-optimierenden Werbearten nimmt, wie ich das tue. Ihr seht ja hier auf der Startseite, wo das selbstoptimierende Artikelbanner von Amazon eingeblendet ist, dass dort nur Produkte zu High School Musical angezeigt werden, weil ich eben einen vielbesuchten Artikel zu dem Thema habe. Das sieht in den Artikeln besser aus, weil der Banner dort mehr Anhaltspunkte zum inhalt findet.
Besser geht es allerdings auf Projekten, die thematisch homogen sind, wie bspw. mein Projekt zum Film High School Musical. Hier bindet Amazon nicht nur die DVDs, sonder auch Poster, Bettwäsche, Frühstückssets und was weiß ich nicht noch alles an und es wird gekauft.
Allerdings werden jetzt auch hier auf diesem Blog vermehrt Artikel rund um SEO udn SEM gekauft, also vor allem Bücher und Videos, die Grundlagen vermitteln. Das freut mich natürlich und ist sicher dem Umstand geschuldet, dass ich hier im letzten halben jahr, eigentlich seit eben dem Vanessa Hudgens Artikel thematisch mich an der Suchmaschinenoptimierung, dem Bloggen und einigen News aus der Szene und meinen projekten gehalten habe. Ich habe also nicht nur ein homogeneres Publikum, sondern auch die Seite kann von Amazon besser eingeschätzt werden.
Neuen oder thematisch heterogenen Blogs empfehle ich also weiterhin entweder zu jedem Artikel speziell Affiliates zu suchen oder eben Adsense und ähnliche Context-Sensitiven Werbebanner einzusetzen, die entweder pro Aufruf oder eben pro Klick bezahlt werden, aber nicht den Lead oder den Sale vergüten. Ich merke allerdings, dass thematisch homogene Projekte da viel besser funktionieren. Werde mal in der nächsten zeit noch genauer versuchen Amazon einzusetzen und schauen, ob sich meine bisherigen Vermutungen bestätigen werden. So werde ich gleich mal aufd er Startseite ausgewählte Artikel einbauen, statt des sensitiven Banners und schauen, ob dadurch die Sales steigen.
Leider beitet Amazon kein Partnerprogramm zu ihrem Partnerprogramm an, sonst könnte ich euch zu meinem Nutzen auffordern es selbst mal zu probieren:) Tue ich dennoch: Amazon Partnernet.
Noch habe ich keinen Blog, aber trotzdem danke ich für die Zusammenfassung und die gewonnenen Erkenntnisse, welche Anforderungen man beachtet soll bei der Monetarisierung seines Blogs. Ralph
[…] Ranking verbessern mit wenig Aufwand 2.) Mit dem Amazon Partnerprogramm Geld verdienen 3.) Neue Funktionen bei Google Analytics 4.) 10 SEO Bookmarklets 5.) Angst und Schrecken in den […]